Digitalisierungsschub für Kliniken
Das Zeitalter der Excel-Adresslisten ist vorbei
Wir müssen die Effizienz in unseren Spitälern und Krankenhäusern erheblich steigern. Bei dem anstehenden Digitalisierungsschub spielt das Klinik-CRM eine wichtige Rolle, die von einer gut strukturierten Adressverwaltung bis zur zentralen Schnittstelle zwischen Marktanalyse-Tool und Klinikinformationssystem reichen kann.
Eines der ersten 12 Spitäler der CRM-Entwicklungscommunity war das KSB. Inzwischen wird das CRM für weitere Themen benutzt (Innovation Hub, Vertragsmanagement). Ganz neu: die Verknüpfung des Zuweiser-CRM mit einem mächtigen Marktanalysetool. Erfahren Sie aus erster Hand, wie der „Kraftschluss“ von strategischer Spitalplanung, Marktanayse und Umsetzung in Zuweisermassnahmen aussehen kann.
Die Qualität der Zuweiserdaten ist in den meisten Kliniken ein Problem: Mehrfacherfassungen, keine Trennung zwischen Arzt und (Gemeinschafts-) Praxis, fehlende Aktualisierungen etc. Wie wurde dies bei den bisherigen Installationen des Klinik-CRM gelöst? Welche unterschiedlichen IT-Konzepte gibt es? Wie kann man schnell in die Umsetzung kommen?
Materialien zu diesem Thema
Das Klinik-CRM ist die Basis für eine systematische Betreuung der Zuweiser und anderer Partner.
Artikel und Studien
Artikel: Mehrwert von Zuweisermarketing und Zuweiser-CRM. Hrsg. von H+ Spitäler der Schweiz
[PDF 3 Seiten]
Basisinfo: Das Klinik-CRM – ein hervorragendes Tool, entwickelt gemeinsam mit 12 Spitälern
[PDF 4 Seiten]
Basisinfo: Das Klinik-CRM – ein kurzer erster Überblick
[interaktive Adobe-Präsentation]
Experteninterviews
Der „Kraftschluss“ von Spitalplanung, Marktanalyse und Zuweisern:
Das Klinik-CRM als Instrument der Unternehmensentwicklung.
[Kurzversion]
Zuweisermanagement im Seniorenheim: Kosten und Nutzen.
[Kurzversion]
Zuweisermarketing als Instrument der Unternehmenssteuerung:
Die Sicht der Geschäftsführung.
[Kurzversion]